Montag, 31. Juli 2017

Probleme am 2. Bohrloch ?

Freitag 28.Juli 2017 Mit der 2. Bohrung kann begonnen werden (Ruhetag ??)



































Montag, den 31. Juli 











 "Dreck" raus !








Rohre raus! Rohre werden gesäubert!








Armierung raus !










Das große Stück Armierung (mit Stoff) ummantelt hängt am Kran !


Wie geht es weiter ?


Was sagt das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau dazu?
Verfahren wie beim ersten Bohrloch!

Das dritte Borhrloch ist etwa an der Stelle, wo 1946 die Echaz im Boden verschwand !


Donnerstag, 27. Juli 2017

Brückenbauwerk über die Echaz in der Bahnhofstraße

Bohrloch 1: 
ca. 30 m Bohrung sind nötig um auf einen festen Grund zu kommen. Und das sechs mal!



































 
13 cbm (m³) werden für einen Pfeiler benötigt; 40 cbm (m³) sind es geworden!
Der Beton hat sich in die Hohlräume verflüchtigt; war voraus zu sehen.



Skizze nach Bohrung im Jahr 1986

Wie geht es weiter?

Der Beton im Untergrund wurde hart. Erneute Bohrungen durch den Beton. Weitere Fuhren Beton müssen angefahren werden.
Wie viel cbm (m³) werden noch benötigt? 
Am Schluss sollen es 100 qbm (m³) - 110 cbm (m³) geworden sein!



Im BLOG vom 29.11.2011 wurde schon einmal darauf hingewiesen!

"Am Stammtisch zunächst aufgenommen; aber heute noch einmal bestätigt bekommen: Diese Mauer mußte gebaut werden, weil an dieser Stelle das Wasser der Echaz im Talgrund verschwunden ist".




 
Heute wird behauptet, dass bei damaligen "Färbeversuche" das Wasser bei Urach wieder zu Tage kam. Wer kann das bestätigen?
Es war 1946 als diese Färbeversuche stattgefunden haben, und das gefärbte Wasser hat im Untergrund den Weg nach Urach gefunden.

Dienstag, 25. Juli 2017

Brücke Bahnhofstraße

Ich kann nur sagen, macht Euch selbst ein Bild davon!

Mittwoch, 19. Juli 2017

Bald ist es soweit

Nur noch drei Monate; die ersten Schilder wurden bereits aufgestellt













von Lichtenstein kommend


















Da rein oder raus, die Lawine kommt!



































Ausfahrt nach Pfullingen Nord und Reutlingen












Schon eine "Engstelle"














Die werden noch aufgestell!



Freitag, 14. Juli 2017

Lärmbelastung - Lärmaktionsplan Pfullingen

Der GEA bringt es auf den Punkt!

 





 
Innerhalb 5 Minuten
9 LKW mit Aushub den Berg hinan; nicht nur Mulden LKW's, auch andere schwere Lastkraftwagen....


 

....vergesst nicht den täglichen Berufsverkehr von und auf die Alb.




3 LKW leer wieder zurück in Richtung Stuttgart
(Stand Freitag, den 14.Juli 2017
etwa um 9:25 h)





Bereits vor vielen Jahren hatte das RP einen "guten Gedanken!"



































Ihre Variante 3!
Nach dem Ursulabergtunnel rechts weg durch den Berg auf die Stuhlsteige - diese Variante hat nur einen Schönheitsfehler; wenn die Streckenführung auf die Stuhlsteige trifft, gibt es schon eine fast 90° Rechtskurve, später noch einmal fast 90° die Linkskurve.
(In der Kalkulation käme der Bau im Vergleich zur Variante 1b etwa zu  Kosten in gleicher Höhe)

Die weiter oben liegende Haarnadelkurve kann der Topografie wegen mit einem größeren Radius ausgebaut werden.



Bereits 1972 hatte ich einen Plan durchs Lippental (auch durch einen Tunnel) auf die Stuhlsteige zu stoßen.





Die Bewohner des Ahlsbergs hätten ihre Ruhe!









 

 rosa gezeichnet


Schon die Junge Union hatte vor vielen Jahren die gleichen Ideen, 
das Tal muss umfahren werden!

 
































Liebe Pfullinger, wäre dieser Vorschlag (egal der vom RP, oder der Gedanke der JU, oder meine Idee, es gibt auch noch andere, mehrere Beführworter dieser Variante) schon gebaut worden, Ihr hättet Ruhe in der Römer-, Seiten-, Friedrich- und Gönningerstraße. Vorausgesetzt der Tunnel ist nicht gesperrt; aber das kennt Ihr ja vom Ursulabergtunnel her.

Warum fahren die LKW's auf der Stuhlsteige zu den Steinbrüchen auf die Alb? Sicher auch der kürzeren Strecken wegen! Die Stuhlsteige hat etwa +/- 4 % Steigung!




Steigung der abgewandelten Variante 3! Steigung 3,6 – 4,1 %
Variante 1 b (Deckeltrasse) hat eine – maximale Steigung von 7,8 % (Planung)


Mir wirft man derzeit vor, zuviel Aufmerksamkeit in meinem, diesem BLOG, auf die Bodenbeschaffenheit (betreffend Bau der Deckeltrasse) im Echaztal hinzu weisen.
Da muss aber darauf hingewiesen werden!