Sonntag, 29. Januar 2017

RTF 1 Sendung vom 26.1.2017


und auch später !



Ein weiter drängendes Thema für Tappeser: der Bau der Bundestrasse B27 und des Albaufstiegs. Tappeser warnt hier eindringlich davor,  jetzt "eine neue Diskussion und eine neue Variante" ins Spiel zu bringen, die man dann auch wieder werde prüfen müssen. "Ohne irgendwelche Rechte von Beteiligten beschneiden zu wollen",  irgendwann müsse "man sich mal entscheiden. Sonst diskutieren wir in 20 Jahren noch drüber".

So weit so gut!

Konnte sich Regierungspräsident Tappeser in seiner kurzen Amtszeit überhaupt einen Überblick schaffen, was im Verkehrswesen in Baden-Württemberg überhaupt anliegt?

Er wird auch erkennen müssen, dass die "Deckeltrasse" imTal nicht zu verwirklichen ist!

Konnte soeben in RTF 1 (Montag, 30.1.2017 7:30-8:00 Uhr) reinsehen und hören, da sprach RP Präsident betr. Albaufstieg von einer neuen Variante, als auch von neuer Diskusion; nur die Planer fehlen.

Doch noch eine Chance, die Deckeltrasse zu verhindern?

Aber das werden die Planer in naher Zukunft selbst feststellen können!

Weiter seine Worte: "Man lebe in einem Rechtsstaat und da sei es das "gute Recht", Entscheidungen überprüfen zu lassen!"

Das ist auch das Recht der vielen Lichtensteiner Bürger (vor allem die im Tal), die diese Trasse nicht hinnehmen wollen.

Noch was zum Thema Regionalstadtbahn.
Da soll es in naher Zukunft Informationen geben, wie die Trassenführung im Echaztal tatsächlich geleitet werden soll. Ich bin gespannt!

Montag, 2. Januar 2017

HOFFNUNG

Nach dem die Dietwegtrasse im "vordringlichen Bedarf" aufgenommen wurde, was sehr sinnvoll ist; nur dann hat Reutlingen Verkehrsentlastung, besteht HOFFNUNG!
Der Scheibengipfeltunnel alleine reicht nicht aus!  Einsicht!

Nun besteht auch HOFFNUNG, dass man sich doch noch einmal überlegt, ob die 1 B Trassenvariante durchs Echaztal durch eine vernünftigere Trassenführung ersetzt werden könnte.
Ich HOFFE, wenn dann "genügend Planer" 
(aus GEA vom 31.12.2016: Denn auf die Regierungspräsidien kommt mit dem neuen Plan jede Menge Arbeit zu. Und dort fehlt es an den notwendigen Fachkräften. Das wissen übrigens alle - auch Dobrindt) 
vorhanden sind (jüngere entscheiden dann vielleicht anders) sich die Trassenlegung doch noch einmal überdenken.

Die HOFFNUNG stirbt zuletzt!

Umgewandelte Trasse 3 des RP - Lippental-/Stuhlsteigetrasse eine Vernunftsstrasse !

Ich gebe einfach nicht auf!

Die Stadtbahntrasse wird dann zumindest im Bereich Lichtensteins auf der alten Trasse. der früheren Eisenbahn (auch Zahnradbahnstrecke), wieder neu erstellt.
Und sie wird durch das Bauhofgelände geleitet.

Ein Mitarbeiter des Straßenbauamtes Reutlingen hat mir auch HOFFNUNG gegeben.
Er meint, dass das gesamte Projekt nochmals auf den Prüfstand kommt.
Die Kosten sind andere, das Verkehrsaufkommen ist ein anderes, vielleich denken die "neuen" Planer auch anders. 
Argument Nummer 1; der Untergrund der Talsohle; wir werden sehen, wenn in der Bahnhofstraße die Bauarbeiten, voraussichtlich im März 2017, beginnen werden, Bohrungen stattfinden, Säulen in in die Geröllschichten - Mude-Torfschichten, Kalktuffsande, Kalktuffkies und Kalktuffsteine getrieben werden müssen!

Ich werde die Baustelle dokumentieren - nochmals eine Höhle zuschütten, gibt es dann nicht.

Und so gibt viele weitere Argumente - rückblickend in meinem BLOG schon des öfteren genannt.


HOFFNUNG