Montag, 30. Januar 2012

Straßenbahn im Oberen Echaztal

(Auszug eines GEA-Berichts vom 27.03.1930)

Schon 1930, als es um den Zusammenschluss von Ober-/Unterhausen ging, hat der damalige Landrat Kommerell die Anbindung an die Pfullinger Strassenbahn in Aussicht gestellt.  Das sind gerade mal 82 Jahre. Mal sehn, was  im Jahr 2094 aus der Stadtbahn geworden ist!

Beitrag von Dieter Bertsch

Sonntag, 29. Januar 2012

Regionalstadtbahn

Was gestern im GEA stand geht schließlich auch uns im Echaztal was an.
Wie geht es mit der Regionalstadtbahn weiter?

http://www.gea.de/region+reutlingen/reutlingen/verkehrsentwicklungsplan+wieso+das+so+lange+dauert.2404821.htm

Landrat Reumann verkündete im vergangenen Jahr: "in vier Jahren könnte die Bahn fahren!"

Freitag, 27. Januar 2012

LKW's und die leidigen Kanaldeckel

einer am andern; ......

....und dann die vielen LKW's; es tut Schläge; Beben ist das noch Menschenwürdig?
Ein Nachtfahrverbot ist unser Wunsch - oder Zone 30 und dann aber die Geschwindigkeit messen.
Vielleicht kommt dann etwas Ruhe in die List- und Wilhelmstraße.



Antwort zu Kommentar 2:
Es gibt überall Kanaldeckel, so auch in der Heerstraße in Honau.
Vor allem auch die Moltkestraße, ein Beispiel dafür, wie man Straßen, vor allem Kanaldeckel zerstören kann.
Als die Honauer Steige für 8 Wochen gesperrt war (Sicherungsmaßnahmen) ist der gesamte einspurige Verkehr über die Moltkestraße umgeleitet worden; daher führen unter anderem diese Kanaldeckelschäden - obwohl das eine Entlastung dür die B 312 war, muss nicht der Bund sondern die Gemeinde Lichtenstein für diese Schäden aufkommen.

Dieser oben genannte Fall soll nur ein Beispiel sein; siehe auch GEA vom 28.Januar 2010:

http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/schwerlastverkehr+nervt+lichtensteiner++horror.2404839.htm

Mittwoch, 25. Januar 2012

Sieht doch nicht so schlecht aus

Unsere Chancen sind wieder gestiegen.

Der GEA berichtete heute:

Schmiedel - Grün-Rot will mehr Geld für die Straßen

http://www.gea.de/nachrichten/politik/schmiedel+gruen+rot+will+mehr+geld+fuer+strassen.2398945.htm

Mal seh'n wer sich durchsetzt.


Und hier die Faust von Schmiedel:

http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.schmiedel-redet-klartext-gruen-rot-will-neue-strassen.10288ea2-e892-44fe-ad5d-6301df58bba8.html

Sonntag, 22. Januar 2012

Alte Zahlen

Wir wurden mit "alten" Zahlen informiert!

Im Erläuterungsbericht des RP, der uns am 10. November dargelegt wurde, wurden wir mit "alten Zahlen" abgespeist.

Auf Seite 8 des Berichts - Voruntersuchung - B 312 Verlegung bei Lichtenstein (Albaufstieg) wurden leider nur die Zahlen von 2005 genannt.
Auf der Zeichnung steht aber in in Klammer - (Stand 28.10.2011)
Durch Zusammenschnitt des Planes Nord- unf Südblatt fehlen auch die Messzahlen von Unterhausen/Unterhausen und Unterhausen/Holzelfingen.

Hier die Vergleichszahlen, das RP wußte sicher am 28.10.2011 auch schon die Zahlen von 2010, ist das neue Information?

Samstag, 21. Januar 2012

Häufigkeit von Unfällen in Lichtenstein-Unterhausen

Wenn es in Unterhausen nicht so viele Unfälle gäbe, wüßte man nicht dass es Unterhausen gibt.
Doch lesen Sie selbst:

http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/drei+verletzte+bei+auffahrunfall.2390489.htm

Gleich zwei mal wurde heute über Unfälle berichtet.


Und dann noch der Bericht über die vielen LKW im Tal:

http://www.gea.de/fastmedia/38/thumbnails/pel_lastwagen_verkehr.jpg.15046989.jpg

Und ein Leserbrief über den Albaufstieg.
Wer kann mir die Trasse 8 liefern?

Mittwoch, 18. Januar 2012

Keine neuen Straßen im Südwesten

Verkehr - Straßenbau ist dramatisch unterfinanziert. Grün-Rot will deshalb bei neuen Projekten auf die Bremse treten.

Ein Chance besteht noch, wenn Grün- Rot in drei Jahren wieder abgewählt wird.
Also weiter darum kämpfen, dass wir in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes im Jahre 2015 aufgenommen werden!


Lieber >Verkehrsminister Hermann< , die Grünen gab es 1980 noch nicht in dieser Form (konnten also noch nichts versprechen); es gab aber in der Zeit von 1980 - 1982 einen Bundesverkehrsminister der SPD; er hat uns folgendes mitgeteilt:
 
Mit dem Bau der Verkehrsstraße Ost in Pfullingen zur Entlastung der durch die Stadtmitte führenden Bundesstraße B 312 wird erst begonnen, wenn ein Gesamtverkehrkonzept für den Neubau der Bundesstraße im Echaztal vorliegt. Das war eine Zusage und kein Versprechen!
 
Der "Verkehrsexperte" Hans-Martin Haller von der SPD ist vielleicht noch zu jung um zu Wissen, dass sein Parteikollege aus früheren Zeiten Volker Hauff diese Zusage im März 1982 uns Lichtensteinern gegeben hat.

Montag, 16. Januar 2012

"So viel Verkehr wie noch nie auf den Straßen"

Stuttgarter Nachrichten vom 13.01.2012 meldet:


..."Der Schwerverkehr soll in den kommenden Jahren stark zunehmen".

(das bekommt Lichtenstein dann zwangsläufig auch ab)
 
http://www.stuttgarter-nachrichten.de/inhalt.suedwesten-ist-stauland-so-viel-verkehr-wie-noch-nie-auf-den-strassen.bb327414-ab74-42f7-b7ca-4ed09994f6ea.html

hier die aktuellen Zahlen von Lichtenstein:


























Hier muß endlich Abhilfe geschaffen werden! Bis die „Umgehungsstraße“ kommt dauert es noch lange.


Was können wir tun?

Protestieren !

Die nackten Zahlen:
In den ersten drei Quartalen des vergangenen Jahres registrierten die Zählstellen an den baden-württembergischen Autobahnen einen Zuwachs des täglichen Pkw-Verkehrs von 2,7 Prozent gegenüber dem Jahr 2010. Der Schwerlastverkehr nahm im selben Zeitraum um 3,3 Prozent zu. Die Zuwachsraten auf den Bundes- und Landesstraßen bewegen sich im ähnlichen Bereich.

Bei uns im Echaztal dürfte die Steigerungen etwas höher ausfallen (heutiger "gefühlter" Verkehr).

Hier kommen die "Mautfrevler" vermehrt hinzu.

Was ist wenn 2016 die "Röhre" des Scheibengipfeltunnel fertig gestellt ist?

Wir müssen unbedingt in den vordringlichen Bedarf des Bundesverkehrswegeplanes im Jahre 2015 aufgenommen werden!

Samstag, 14. Januar 2012

Etwas Geschichte; wir hatten schon mal 30 er Zone

Im Jahre 1927 fuhr ein Unterhausener mit dem PKW 37km/h auf der Wilhelmstraße , das war für die damalige Zeit 7 km/h zu viel; er bekam eine Geldstrafe.

1999 erinnerte sich Paul Schweizer daran und hat uns folgende Geschichte hinterlassen:

Die Straßen waren noch nicht geteert. Auto gab es nur wenige.
Wenn ein Auto durch den Ort fuhr, dann gab es dicke Staubwolken, sofern der Sprengwagen der Gemeinde, oder die Anlieger nicht vorher die Straße kräftig gespritzt hatten. Wie funktionierte die Geschwindigkeitskontrolle?
Wir, damals noch junge Burschen, hatten oft großen Spaß dabei.-
Vor dem Gebäude Wilhelmstraße 58 (damaliger Eigentümer Paul Schäfer) stand eine große, stabile Bank. Bei den Verkehrskontrollen saß der Polizeibeamte in Zivilkleidung, wenn gerade kein Auto kam, auch auf dieser Bank. Wenn Verkehr war, dann stand der Polizist am Straßenrand. Ebenso stand unterhalb vor dem Anwesen Rettich (damals noch Gottlob Kirschbaum) ebenfalls ein Polizist in Zivilkleidung. Wenn ein Auto aus Richtung Oberhausen kam, dann hob der Polizist, wenn das Fahrzeug an ihm vorbeifuhr, seinen Hut in die Höhe. Für den 200 m unterhalb stehenden Polizisten war dies das Zeichen zum Einschalten der Stoppuhr. Wenn dann das Fahrzeug bei ihm ankam, drückte er die Stoppuhr aus. Aus der Wegstrecke und der gestoppten Zeit wurde dann die Geschwindigkeit berechnet. Das war eingeübt und funktionierte tadellos.
Ein großer Spaß bei den Zuschauern war es, wenn der Polizist seinen Hut hob und der vorbeifahrende Kraftfahrer dies als "freundliche Geste" ansah und dann vor Freude kräftig auf's Gas trat. Der unterhalb wartende Polizist war dann überrascht, weil er wieder einmal einen Fahrer wegen überhöhter Geschwindigkeit anzeigen mußte.
Bei Fahrzeugen die aus Richtung Reutlingen kamen, war es umgekehrt. Da hob der unterhalb stehende Polizist den Hut und der oberhalb stehende Polizist drückte die Stoppuhr.
Heute kann man sich das nicht mehr vorstellen. Die elektronischen Meßgeräte arbeiten sicher und erleichtern der Polizei Arbeit.
Nun, wo Auto an Auto die Straße passieren, wäre die damalige Meßmethode undenkbar.-

Donnerstag, 12. Januar 2012

In einem Boot?



















Bundesminister Dr. Peter Ramsauer im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung am 22.12.2011



Daraus ein Ausschnitt, der zu uns paßt.


Was folgt daraus?

"Wir müssen Vorhaben künftig schon vor der Einleitung formeller Planungsschritte besser erklären. Wir müssen Betroffene zu Beteiligten machen. Die Planung wird inhaltlich besser, wenn alle ihr Wissen einbringen. Wir wollen jene einbeziehen, die ein Vorhaben kritisch, aber konstruktiv begleiten. Dann gehen die Verfahren insgesamt auch schneller. Man darf nicht nur die notorischen Neinsager hören, sondern muss auch die Dafür-Mentalität stärken."

Da muss sich aber die Verwaltung umstellen ...

"Die Zeiten sind vorbei, in denen die Verwaltung wie in einem sterilen Labor ihre Planung erarbeiten konnte. Ab und zu wurde einer im Schutzanzug an die Tür geschickt, um Erklärungszettel aufzuhängen, die der Bürger zur Kenntnis nehmen sollte. Ein so hergestelltes Produkt kann heute nicht mehr standhalten.
Wir müssen frühzeitig Kritik zulassen, um sie nutzbringend zu verwenden."

Kann der Gesetzgeber etwas tun, um die Bürger besser "mitzunehmen"?

"Es gibt viele Beispiele für Bürgerbeteiligung, die sich schwer in einem einzigen Gesetz zusammenfassen lassen. Wir planen die Darstellung von Fallgestaltungen im 'Handbuch Akzeptanzdialoge', das 2012 fertig sein wird. Das Papier ist eine Art Leitfaden für die Verwaltung der Länder oder auch die Bahn zum besseren Umgang mit Bürgern, Unternehmen und Verbänden."

Weiter:

Wie viel Lärm muss der Bürger hinnehmen?

"Es gibt kein Industrieland ohne Nebenwirkungen. Ohne Energie und ohne Verkehr gibt es keine Investitionen und keine Arbeitsplätze. Aber wir müssen gleichzeitig das bewahren, was ein Gegengewicht zu diesen Belastungen bildet: unsere Lebensqualität und Kulturlandschaften."


 
Auf dieses Interview wurde ich von Herrn Gerstenmaier aufmerksam gemacht
 
Gesamt Interview hier im LINK:
 
http://www.bmvbs.de/SharedDocs/DE/RedenUndInterviews/VerkehrUndMobilitaet/bundesminister-dr-peter-ramsauer-im-interview-mit-der-faz-am-22-12-11.html?nn=45524

Mittwoch, 11. Januar 2012

"Raumschaft"

Ich dachte, die Vielstaaterei sei seit 1803 durch Kaiser Napoleon zu Ende.
Jetzt taucht auf einmal das Wort "Raumschaft" auf.

>Bloß nicht durch meinen Garten"!<

Hat uns die "Raumschaft" 1997 schon die Trasse 7 c vermasselt; wird dies auch, egal welche Trasse, ob Ost- oder Westumfahrungen wieder so sein.
Nun für den Zeitraum der Planung wird noch viel "köstliches Wasser" die Echaz hinabfließen.
>Kommt Zeit - kommt Rat!< (Im Laufe der Zeit wird sich schon eine Lösung finden).

Vielleicht gibt es einen Sinneswandel!

Sonnenbühl hat die Möglichkeit mit der "Variante 3" oder der "Unseren" (die günstiger sein müßte, als die Variante 3, da kürzerer Tunnel) schnell in Reutlingen oder Stuttgart zu sein.
Pfullingen hätte die einmalige Chance Ruhe in Ihre Wohngebiete Mauer Weil 1, Ahlsberg und Weststadt zu bekommen.
Umdenken liebe "Raumschaft", legt uns keine "Knüppel" in die Planung.

Sonntag, 8. Januar 2012

So könnt's am Nordportal aussehen......

....wenn wir den Plan des RP zur Hand nehmen.













So sieht unser Tal derzeit aus.



So etwa sieht es dann im nördlichen Teil Unterhausens aus.
Vor den Häusern "Im Brenkenacker" mit Stützwänden und Schallschutzmauern muss für Regionalbahn und Straße  Platz sein.
Zufahrt zum Brenkenacker?
Sie sehen auf dieser Montage auch den weiteren Verlauf nach dem Südportal.
Gelb die Regionalstadtbahn.

Fotos: Rainer Hipp
Fotomontage: Michael Staiger

Freitag, 6. Januar 2012

"Honauer Zubringer" im Jahre 2o6X

So sieht unser schönes Echaztal heute noch aus

Sollte es je zu einer "Deckeltrassenlösung" kommen - hier wird auch die Abfahrt Honau für den Fragenden erklärt - kann man sicher darüber streiten ob das schön ist.
Ja in Österreich, im speziellen in Vorlarberg, sehen viele Täler so aus.
Ist das erstrebenswert?
Schauen Sie auch genau hin wo das Südportal den offenen Verkehr wieder frei gibt!



Liebe Honauer, ist das schön?


Donnerstag, 5. Januar 2012

2012 Jahr des Fahrrads...

... so unser BW Verkehrsminister Hermann.
Dass wir in Unterhausen bereits 1945 das Fahrrad für Geschäftsreisen eingesetzt haben, zeigt uns folgendes Dokument.
20 % des heutigen motorisierten Verkehrs will er aufs Fahrrad bringen. Wie so oft bei Politikern, nur Versprechungen.
"Die Worte hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube."






































Bin mal gespannt, bis wann es VM Hermann mit seinen Ideen geschafft hat, dass Radfahrkolonnen - mit beladenen Fahrradanhängern - dazu beitragen, den LKW-Verkehr auf unserer Ortsdurchfahrt drastisch zu reduzieren.

Idee und Passierschein Dieter Bertsch

Mittwoch, 4. Januar 2012

Hört sich gut an....

B 312 - Grün-rote Landtagsabgeordnete wollen den Albaufstieg.

Andere Meinung als das RP.

"Beim Albaufstieg tendiere er zu einer Trasse um Lichtenstein herum" so der Landatgsabgeordenete Thomas Poreski.

"Der Bau eines Albaufstiegs ist für den >Autofahrer< Käppeler dringend notwendig."

Doch lesen Sie selbst hier der LINK für die, die keinen GEA haben.

http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/+kein+k+o+fuer+den+albaufstieg.2365770.htm

Dienstag, 3. Januar 2012

Anonyme Kommentare werden in Zukunft gelöscht!

Änderung:
Wenn man eine Meinung hat,  die man auch vertreten kann, steht man dazu und kann auch seinen Namen nennen!
In Zukunft werde ich von den Anonymen die beleidigenden und unsachlichen Antworten streichen und entfernen.
Ich habe mich schlau gemacht, und es geht.
Wenn Sie etwas berichten wollen, das Hand und Fuß hat, zur Sache und nicht beleidigend ist, bitte an meine Email Adresse; ich werde es dann weitergeben.

frick-lichtenstein@gmx.de

Es grüßt die Blogger

Günther Frick

Der streitbare Minister Hermann.....

....will weniger Neubau!

>>Baustellen zu Ende bauen und keine weiterenProjekte mehr anfangen<<

Jetzt sehen wir alt aus!

Harte Auseinandersetzungen mit Bürgermeistern, Landtagsabgeordneten und Landräten sieht er auf sich zu kommen; so der GEA in seiner heutigen Ausgabe.
Wir haben auch noch Bundestagsabgeordnete (Ernst-Reinhard Beck, Pascal Kober und  Beate Müller-Gemmeke) an die wir uns jetzt wenden müssen und dann gibt es noch die Bürger Lichtensteins, die sich das sicher nicht gefallen lassen.

Wir geben nicht auf!

Montag, 2. Januar 2012

Antwort für den 8.Kommentar vom 27.12.2011

Wenn der Anonymus Nr 8 sich etwas in Kartenkunde auskennt, kommt da ein Problem auf die RP Planer zu.
Bahnhof Honau können Sie sicherlich erkennen.
Dort ist die Trasse bereits im "Berghang" schon mindestens 20 Meter höher als der Bahnhof; wie das dann klappen soll kann ich Ihnen nicht beschreiben. Ich habe diesen vorläufigen Plan des RP nicht erstellt.
Auch das ein Grund warum es die "Deckeltrasse" nicht geben darf.

Sonntag, 1. Januar 2012

Zitat unseres BM von gestern im GEA

>>Ein Albaufstieg ist besser als gar keiner<<, das waren die Worte bei der Vorstellung der Trassenvarianten unseres Bürgermeisters Peter Nußbaum.

Besser wäre: >>Eine Ortsumfahrung so schnell wie möglich!<<


Und  weil das noch lange dauern wird, müssen wir schnellstens auf eine Verkehrsberuhigung im Ort pochen.