Montag, 30. Mai 2011

Chinesischer Spruch

"Die eine Generation baut die Straße, auf der die nächste fährt!"

Wenn wir das nur auch sagen könnten!

Bei uns sind es schon mehrere Generationen, und es ist immer noch nichts geschehen.

Ein älterer Herr aus unserer Gemeinde erinnert sich noch gut an Markierungen unterhalb der Staufenburg, die den Verlauf des im dritten Reich geplanten Albaufstiegs darstellten.
Seine Aussage:" Hätte der 2. Weltkrieg nur ein Jahr länger gedauert, wäre der Albaufstieg fertig gewesen!"

Es mußte erneut geplant werden, denn die damalige Trassenführung wäre über die Sonnenhalde schräg nach oben geführt worden. Heute stehen da die schönsten Häuser Unterhausens.

Wie geht's nun weiter? Hat unser neuer Landesverkehrsminister so viel Einfluss, dass er es verhindern kann; oder können die Schubladen des RP trotzdem geöffnet werden?

Was hat Herr Sautter vom GEA geschrieben?

Denn die gewählten Vertreter der Lichtensteiner müssen Ministern und Beamten so lange auf die Füße stehen, bis auch für diese die Belastung der Lichtensteiner spürbar wird. Erst dann wird sich beim Albaufstieg etwas tun.