Sonntag, 13. Februar 2011

RESÜMEE

Mit dem 150. Blogeintrag möchte ich die Informationen meinerseits beendigen.

Ich hoffe, dass noch viele Interessierte in den BLOG schauen, die Adresse weiterleiten und weiterhin mit Kommentaren antworten, oder durch EMails, die ich dann einloggen werde.

Deckeltrasse:
Ja, aber nur wenn sie verlängert wird! Dann als 1c zu benennen ist!
Ja, wenn sicher gestellt ist, dass das Wasser (Kesselquelle im Talgrund, versorgt die Albwasserversorgung XIV) nicht in Gefahr ist!
Nein, weil der gesamte LKW Verkehr nicht aus dem gesamten Tal verschwindet!
Ja, wenn die Regionalstadtbahn ohne Probleme - daneben oder darauf - auch gebaut werden kann!
Ja, wenn die dann zu errechneten Kosten nicht davon galoppieren!

Nein, wenn die "Höhlen im Talgrund" ( Vergleich Rathausneubau im Ortszentrum ) zur Gefahr und Kostensteigerung würden!
Nein, wenn wie die heutigen Planungsskizzen! Nur kurzer Tunnel !
Nein, wenn die Häuser an der B 312 Schaden nehmen würden!
Nein, wenn die Echazquelle, der Neubrunnen, die Sitterequelle und der Joggelesbrunnen in Gefahr sind!
Nein, wenn der örtliche Handel und die Gastronomie auf der Strecke bliebe!
Nein, wenn die Regionalstadtbahn nicht gebaut würde und die Idee der Bahnhofsfreunde Honau, die Zahnradbahn wieder zum Leben zu erwecken, nicht zu realisieren wäre!

Ich verstehe nicht, dass man als Vergleich Varianten herangezogen hat, die von den Kosten her Illusionen sind, z.B.: Variante 7 c (Zellertal); Variante 5 a und 5 b (Reißenbachtalquerung) und die „Albvereinsvariante“

Die mir versprochene Variante mit in den Vergleich aufzunehmen wurde nicht stattgegeben.
Sie hat den Namen Lippentaltrasse (abgewandelte Variante 3).

Ich erinnere an den Blog vom 26.November 2010

.....für Ihre mail vom 09.09.2009 und die damit geäußerten Gedanken danke ich sehr herzlich.
Die Trassenalternative im Westen war schon, wenn auch in abgewandelter Form, wiederholt ein Thema. Wir werden darauf in der weiteren Diskussion noch näher eingehen müssen.
Dabei werden Sie dann auch Gelegenheit haben, Ihre Position darzulegen und
zu erläutern. Ich halte eine Trassenabwägung erst dann für sinnvoll, wenn alle entscheidungserheblichen Fakten fachlich aufbereitet sind. Vorher möchte ich mich dazu nicht äußern und bitte dafür um Verständnis.

Diesen Text erhielt ich am 16.September 2009


Ich erinnere noch einmal : BLOG vom 5.Oktober 2009.....

Eine neue Linienführung muß sein: Ab Hortense, in großem Bogen durch einen Einschnitt ins Lippental, durch einen kurzen Basistunnel unter dem Sättele und dem Wackerstein hindurch, einen Anschluß an die L 382, die vorhandene Stuhlsteige, herstellen. Hinauf (evtl. dreispuriger Ausbau nach dem Tunnel) bis zum Ruoffseck. Auf der Albhochfläche, am Ruoffseck, könnte die Straße geteilt und in verschiedenen Route.
• über die vorhandene L 230 (teilw. Ausbau) zum Kreisverkehr auf dem Traifelberg...
• an Genkingen und Undingen vorbei (evtl. Neubau) auf die B 313 am heutigen Industriegebiet Haid (ehem. Kaserne) und in Richtung Sigmaringen/Bodensee, heute nicht mehr möglich – Golfplatz - geführt / geschaffen werden.
Auf der Albhochfläche und der Abfahrt nach Pfullingen könnte wenigstens ein Teil der vorhandenen Straßen und Wege, damit nicht zuviel Landschaft versiegelt und ein Ausgleich geschaffen wird, renaturiert oder zu landwirtschaftlich genutzter Fläche werden.

.....und wie ich zu dieser Trasse kam:

Die Idee des „neuen Albaufstiegs“ schlummert schon lange in mir. Bereits Anfang der 70 er Jahr, als ich bei der Heimatschutztruppe “5412” als Stuffz eine Wehrübung absolvierte, betraut mit der Aufgabe im Ernstfall die Straße von Metzingen nach Trochtelfingen abzusichern, hatte ich diesen Einfall, der mich bis heute fasziniert und nie mehr losgelassen hat.

Erst 1975 wurde ich durch Zuzug „Lichtensteiner Bürger“.

Schon unter der Ära von Bürgermeister Braun war ich strickt dagegen, daß die Eisenbahn stillgelegt und sang und klanglos herausgerissen wird.
Damals habe ich mich mit ihm öffentlich gestritten und vehement gefordert, die Haltestellen in Unterhausen (z.B. Verlegung des Haltestelle Spinnerei - auf Höhe der Stettenstraße hinter der Tankstelle Sättele) neu anzulegen, damit die Bahn von den Benutzern (Wohngebiet Nord-Ost) besser angenommen wird.

Danke an Alle - für Euer Mitwirken!