Dienstag, 29. März 2011

Kommentare Fehlanzeige

Schade, dass im Blog keine Kommentare mehr kommen.
Ist alles gesagt?
Warten wir's ab, bis vom RP mal die Kombination Albaufstieg und RegionalStadtbahn planerisch dargestellt wird.

Donnerstag, 24. März 2011

Sonntag, 20. März 2011

Deckeltrasse - Bauweise

In Dusslingen kann man die Deckeltrassenbauweise anschauen.

Wie so was aussieht könnt Ihr im BLOG vom 7.Januar 2011 ganz klar erkennen.
Dort wird das Beispiel Tuttlingen in Wort und Bild erklärt !























So wäre die Bauweise! Links stehen noch die Häuser, entlang der B 312 - rechts der Hang.

Samstag, 19. März 2011

Bodenseewasser - Eigenes Wasser!

Gestern am Stand der Bodenseewasserversorgung  auf der FdF in Tübingen.

Information und Diskussion mit der PR - Dame der Bodenseewasserversorgung.

"Wir sind zwar froh über jeden Neukunden; es wäre aber dumm wenn Sie auf Ihr eigenes Wasser verzichten müßten!" 

Mittwoch, 16. März 2011

Offene Trassenführung, laut Planung von anno dazumal!

Ist das wirklich so, daß die Trasse, sowohl im Norden als auch im Süden, offen ist wie dargestellt?

Laut Beschreibung der Trasse Variante 1a haben beide Tunnel (mit dem Traifelbergtunnel) nur 2,5 km Länge.

Dann haben wir doch weiterhin Geräuschpegel (ich will es nicht Lärm nennen) und Abgase in Mengen !
Das E-Auto dauert noch eine Weile.
Der Albaufstieg wird sicher vorher kommen!
Trotz Schallschutzwänden ist weder im Zellertal noch im Reißenbachtal Ruhe zu erwarten!
Die blauen Pfeile zeigen dies auf!

Wollen wir das?

Nachteile:
Erhebliche Eingriffe und Beeinträchtigungen in Natura 2000 Gebiete im Bereich Honauer Steige
Keine Entlastung der Siedlungen im Bereich der Tunnelportale
Lärm und Abgasbelastungen verbleiben im Echaztal
Beeinträchtigung des Erholungsraums im südlichen Echaztal und dessen Hangbebauung






Bild oben: Zufahrt zum Nordportal von Pfullingen kommend
Bild unten: Südausfahrt Richtung Honau

Dienstag, 15. März 2011

Erneuter Hinweis auf unsere desolate Talsohle imEchaztal (Wiederholung)

Echazquelle 577 m ü.NN

Tobelquellen

Die Echaz, eine starke Karstquelle an der östlichen Talseite. Bis etwa 200 m talabwärts folgen mehrere weitere kräftige Austritte, die hydrologisch alle zur Echazquelle gehören (darunter auch die Schlossquelle mit etwa 5-10 l/s).
Auch von der Echazquelle talaufwärts (bis etwa 300 m) sind mehrere Nebenaustritte zu finden (Tobelquellen), die hauptsächlich aus dem westlichen Hang austreten (0-40 l/s). Die oberste dieser Quellen liegt 300 m südlich und 25 m höher als die Echazquelle und fliesst nur bei Hochwasser (Hungerbrunnen; am 27.1.1967: 80 –100l/s).


Info:
Nachteile der 1 c, unter anderem das "Wasser" betreffend:
Starke Beeinträchtigung und Gefährdung der Quellfassungen für die Albwasserversorgung der Albgruppe 14
Starke Gefährdung der Quellfassungen in Honau
"Quelle RP, Abt. 4, Referat 44 vom 10.1.2011"

Eine weitere Information, die von großer Bedeutung ist, wurde mir zugetragen.
Ein Lichtensteiner Bürger (wohnt in der Talsohle) hatte sich für die Erdwärme interessiert. Eine Anfrage beim Landratsamt ergab, dass er sich an das Landesamt für Geologie, Rohstoffe und Bergbau, kurz LGRB genannt, wenden solle.
Ein Gutachten hätte damals an die 1.500,00 € gekostet.
Durch die Blume hat man ihm dann folgende Warnung erteilt:
> Nach cirka 12 m Tiefenmetern würden in der Sohle des Echaztales größere Kluft-
und Karsthohlräume möglich sein <.

Dies ist nicht von der Hand zu weißen; siehe „Vorgänge“ beim Bau des Lichtensteiner Rathauses; viel Beton wurde verwendet um diese Hohlräume zu sichern!

Quellen könnten zerstört werden

• Der Grundwasserhaushalt und -Fluß auf der Talsohle wird durch eine eingegrabene
Tunneltrasse empfindlich gestört, was negative Auswirkungen auf das gesamte Ökosystem im
oberen Echaztal zur Folge haben könnte.
• Die Quellen der Albwassergruppe XIV und der Fortbestand der Trinkwasserquellen “Sittere”
und “Jockelesbrunnen” sind erheblich gefährdet.
• Der Tuffsand im Talgrund, eine wasserübersättigte, bewegliche, feinsandige Schicht wird auch zum großen Problem!





 
 
 
 
 
 
 
Wieviele Pfeiler mußte die Firma Baumann beim Bau ihrer neuen Lagerhalle in den Sand setzen bis sie auf festen Grund kamen? In der Theodor-Fontane Straße mußte diese Technik schon bei Wohngebäuden eingesetzt werden.
• Trink- und Grundwasserflüsse sind im Talgrund. Das Versiegen und / oder die Vergiftung der Quellen im Tal wird mit dieser Variante sehenden Auges in Kauf genommen.
• Bei uns werden Trinkwasserquellen leichtfertig aufs Spiel gesetzt, während in anderen Landstrichen unserer Erde zahllose Menschen zuwenig oder gar kein Trinkwasser haben.

• In einer Studie des Ministeriums für Umwelt und verkehr und des Ministeriums für ländlichen
Raum, Ernährung, Landwirtschaft und Forsten BW steht folgendes:
Die Gewässergüte hat sich in den letzten Jahren erfreulich verbessert, so daß bei
fortschreitender Durchgängigkeit damit zu rechnen ist, daß die entsprechenden Organismen
einwandern können. Weiter heißt es: Der obere Abschnitt bis zur Stadtmitte Pfullingen ist nur
gering belastet (Güteklasse I-II). Will man dies auf's Spiel setzen?

Und nun das!














3 Aufnahmen Andreas Schwarz

Das große Loch in der Mühlstraße! Das bestätigt doch den unsicheren Untergrund im Tal!

Samstag, 12. März 2011

Dienstag, 8. März 2011

"Straße oder Stadtbahn?" Quelle GEA

Was heißt hier Straße oder Stadtbahn?

Richtig ist: "Straße und Stadtbahn!"

Bericht GEA zur Landtagswahl in der Ausgabe von gestern

http://www.gea.de/region+reutlingen/pfullingen+eningen+lichtenstein/strasse+oder+stadtbahn+.1877026.htm

Meine Frage: Was wissen die Kandidaten über die verschiedenen Trassenführungen?

Montag, 7. März 2011

Für die, die leider kein Amtsblatt haben ?

Im Amtsblatt am 5.März wurde kundgetan, dass MdB Beate Müller-Gemmeke und Landtagskandidat Dominic Esche einen Besuch bei Bürgermeister Peter Nußbaum abstatteten.

Frau Müller-Gemmeke unterstrich ihr Interesse an einem Weiterkommen bei diesem für das Umland wichtigen Verkehrsprojekts (Albaufstieg-Regioanalstadtbahn) und sagte der Gemeinde ihre Unterstützung zu.

Am Dienstag, 29.März soll eine von Frau Müller-Gemmeke angestoßenen Diskussionsrunde zum Thema Albaufstieg B 312 unter Teilnahme von Gemeinderäten, Vertretern der Bürgerinitiative und von Landrat Reumann stattfinden.
Als weiterer Teilnehmer hat sich auch MdB Winfried Hermann angekündigt, der seit 2009 den Vorsitz im Ausschuss für Verkehr, Bau und Stadtentwicklumg des Bundestages inne hat.

Donnerstag, 3. März 2011

Kommentare???

Ein BLOG lebt von Kommentaren, seien sie ANONYM oder mit NAMEN!

Mittwoch, 2. März 2011

Dr. Schulte

Hans Gerstenmaier weist auf folgenden Zeitungsartikel hin, mit der Frage:


http://remszeitung.de/2011/2/25/dokumentation-anlaesslich-des-tunnel-durchschlags-erzaehlt-der-ehemalige-verkehrsstaatssekretaer-der-rz-die-wahre-geschichte-des-gmuender-jahrhundertprojekts/

Wer ist unser Dr. Schulte in Berlin...????

Das sind unsere Abgeordneten! Oder die vielen Verkehrsminister, die vor Jahren Versprechungen gemacht haben.

Vielleicht klappt's jetzt!



 

Dienstag, 1. März 2011

Lichtblick

Teuerste Ortsumgehung

Tunneldurchstich der B 29 in Schwäbisch Gmünd.
230 - Millionen Euro soll Deutschlands teuerste Ortsumgehung kosten.
Eine Röhre von nur 2 km.

"Wenn das Projekt bald abgeschlossen ist, werden wieder Mittel für andere Projekte frei!"

Kommt da unsere Chance?

Statt Aufbau Ost müßte es einen "Ausbau Südwest" geben.
Lange Jahre wurde Baden-Württemberg vernachlässigt.

Nur 20.000 Autos und LKW's sollen ab 2013 diesen Tunnel befahren,

Bei der Verkehrsbelastung im Jahre 2005 gemessen waren es bei uns
zwischen 9.250 bis 22.099 Kfz/24 h.

Das ist doch unsere Chance!