Samstag, 26. Februar 2011

Trassendiskussion nicht erwünscht

Information mit ordentlicher Darlegung der Trassenvarianten, nicht nur in "Strichform"!
Klare Pläne, klare Aussagen, nicht nur die Kosten!
Diskussion kommt dann später.

Die Informationen in den 90 er Jahren hatten nicht genügend Aussage.

Zu Text im GEA (Samstag, den 26.Februar 2011), Seite 6: Es wird eng auf den Straßen
Bei einer Deckeltrasse wie wir sie bis jetzt als Planung kennen, wird morgens um 5 Uhr der Lärm genau so laut sein; er kommt dann nur von oben, auf jeden Fall sind Lärm und Abgase weiterhin im Tal!
Antwort kenn ich schon: es fahren dann E-Autos und der Benziner wird weniger verbrauchen!

Dienstag, 22. Februar 2011

Pressemitteilung vom14.08.09 von MdB Ernst Reinhard Beck


Albaufstieg: Planungsrecht rasch reaktivieren

„Bei aller großen Freude über den lang ersehnten Baubeginn des Scheibengipfeltunnels darf die Fortsetzung der B 312 in Lichtenstein keinesfalls außer acht gelassen werden.“

Lichtenstein (p) „Das unter der ehemaligen rot-grünen Bundesregierung gekippte Planungsrecht für den Albaufstieg bei Lichtenstein muß schnellstmöglich reaktiviert werden“, darüber waren sich der CDU-Bundestagsabgeordnete Ernst-Reinhard Beck und Lichtensteins Bürgermeister Helmut Knorr diese Woche im Gespräch einig.

„Bei aller großen Freude über den lang ersehnten Baubeginn des Scheibengipfeltunnels“, sagte Beck, „darf die Fortsetzung der B 312 in Lichtenstein keinesfalls außer acht gelassen werden.“ Knorr beharrte auf einen Fortgang der Planungen: „Es muß weitergehen!“ Dafür ist der Grundstein gelegt, denn Beck hat beim Tübinger Regierungspräsidium bereits mehrfach um die Wiederaufnahme der Planungen nachgesucht.

Allerdings, so heißt es aus dem Regierungspräsidium, müssten die Lichtensteiner dann schnell ihre Hausaufgaben machen: sich also auf eine Trasse festlegen. Für alle Beteiligten fasst Beck die Vorgaben zur Lärmentlastung zusammen: Es dürften weder die Echazquelle gefährdet noch eine mögliche spätere Stadtbahn ausgeschlossen werden. Spätestens bis zum Jahr 2015 müssen die Vorplanungen abgeschlossen sein, mahnt Beck Einvernehmen an. Denn dann stehe der neue Bundesverkehrswegeplan fest.

Man muss nur suchen, dann findet man immer etwas über unsere B 312

Montag, 21. Februar 2011

Wer kennt schon die B 313?
















B 313

alle reden oder sprechen nur von der B 312

 
Die Bundesstraße 313 zweigt bei Plochingen von der Bundesstraße 10 ab, kreuzt dann bei Wendlingen die Bundesautobahn 8, in Nürtingen die B 297 und vereinigt sich bei Metzingen mit der Bundesstraße 312. Gemeinsam mit dieser und der Bundesstraße 28 führt sie nach Reutlingen. Dort zweigt die Bundesstraße 28 Richtung Tübingen ab und die B 313 führt durch das Echaztal hinauf bis Engstingen. Dort zweigt die Bundesstraße 312 ab und die B 313 führt weiter über die Schwäbische Alb. Zwischen Gammertingen und Sigmaringen, wo sie die Donau überquert, verläuft sie zusammen mit der Bundesstraße 32. Die Umfahrung von Meßkirch hat sie gemeinsam mit der Bundesstraße 311, zweigt dann aber nach Süden ab, führt durch Stockach, und endet, indem sie in Espasingen in die Bundesstraße 34 mündet.

Samstag, 19. Februar 2011

Baubeschreibung schon etwas älter, aber gut zu wissen!

Vorgeschichte

Die Bundesstraße B 312 stellt eine wichtige regionale Entwicklungsachse zwischen den Oberzentren Stuttgart – Reutlingen – zur Schwäbischen Alb und weiter zum oberschwäbischen Raum dar. Der Streckenzug ist ein bedeutender Albaufstieg. Diese Achse ist bereits historisch begründet.
In Reutlingen führt die B 312 durch die Innenstadt. Eine Verkehrsbelastung bis zu 65.000 Kfz/24h sowie eine enorme Belastung an Lärm und Schadstoffen sind hier zu verzeichnen. Die ersten Überlegungen für eine Ortsumgehung von Reutlingen gehen bis Mitte der 1960-er Jahre zurück. Die Zielsetzung der Planung war die Verbesserung der Verkehrssituation und natürlich die Entlastung der Ortsdurchfahrt von Reutlingen vom starken Durchgangsverkehr. Vor allem die Entlastung der Hauptverkehrsader „Karlstraße“ und der Reutlinger Oststadt vom immer größer werdenden Schleichverkehr war das Ziel der Verkehrsplaner.
In enger Abstimmung und im Auftrag der Straßenbauverwaltung Baden-Württemberg hat die Stadt Reutlingen in den Jahren 1993 bis 1997 ein Bebauungsplanverfahren für die “Umgehungsstraße Scheibengipfeltunnel“ durchgeführt. Das Baurecht für dieses vordringliche Bundesstraßenprojekt wurde zunächst über einen Bebauungsplan der Städte Reutlingen und Eningen geschaffen. Die Gemeinderatsgremien beider Kommunen haben am 17. Juni 1997 den Bebauungsplan mit überwältigender Mehrheit als Satzung beschlossen. Nachdem dieser im Normenkontrollverfahren beim VGH überprüft wurde erlangte der Bebauungsplan „Umgehungsstraße Scheibengipfel“ am 22. Mai 2000 endgültig Rechtskraft.
Durch die Änderung der Tunnelrichtlinie (RABT) und der damit verbundenen höheren Anforderungen an die Tunnelsicherheit wurde nachträglich (zusätzlich zum eigentlichen Straßentunnel) ein Flucht- bzw. Rettungsstollen eingeplant. Bei dieser Gelegenheit wurde auch die Lüftungskonzeption nochmals optimiert und geändert. Aufgrund von Änderungen in den Sicherheitsrichtlinien für Tunnel wurde im Dezember 2006 ein ergänzendes Planfeststellungsverfahren eingeleitet, das mit den Planfeststellungsbeschlüssen vom 30.06.2008 bzw. 09.12.2008 zum Abschluss gebracht wurde. Im Februar 2009 wurde die Maßnahme in das Konjunkturpaket II der Bundesregierung aufgenommen und im August 2009 mit dem Bau der Maßnahme begonnen.

Straßenbau

Die Ortsumgehung Reutlingen im Zuge der B 312 umfährt die Kernstadt Reutlingen im Osten ‒ sie wird im Süden, in der Nähe des Südbahnhofs, an die bestehende B 312 Ortsumgehung Pfullingen angebunden und im Norden beim sogenannten Efeuknoten höhenfrei mit der bestehenden Bundesstraße B 28 / B 312 Reutlingen/Metzingen verknüpft. Die Ortsumgehung bringt eine deutliche Verkürzung (3 km statt über 5 km) des künftigen B 312-Straßenzuges. Entlang der hochbelasteten Ortsdurchfahrt wird es nach Inbetriebnahme des Scheibengipfeltunnels zu einer wesentlichen Reduzierung von Lärm und Luftschadstoffen kommen und den staugeplagten Verkehrsteilnehmern in Zukunft das Passieren von mehr als 20 Lichtsignalanlagen ersparen.
Die neue Ortsumgehung ist 3,1 km lang. Die prognostizierte Verkehrsbelastung im Jahr 2020 liegt bei ca. 20.000 Kfz/Tag. Der heutige Schwerverkehrsanteil liegt bei ca. 8 Prozent.
Der Straßenquerschnitt für die neue Bundesstraße ist ein Sonderquerschnitt SQ 11,0 mit 8,0 m befestigter Fahrbahn und beidseitigen Schotterbanketten.
Der kleinste Radius der Haupttrasse beträgt R = 450 m (im Süden) und geht dann in die Auf- und Abfahrrampe im Süden über. Die größte Steigung liegt im Bereich der Unterfahrung der bestehenden B 312 bei 5 %. Sie verringert sich dann auf rund 3 % vor dem Südportal und geht in 0,8 % Steigung innerhalb des Tunnels über. Der überwiegende Teil der neuen Ortsumgehung wird mit 2,5 % Querneigung ausgeführt. Die Strecke wird als Bauklasse I ausgebaut. Der Aufbau der Straße entspricht der RStO 2001, Zeile 3 und weist eine Gesamtstärke von 70 cm auf.


Quelle: Referat 47.1 / Regierungspräsidium Tübingen / B 312 Ortsumfahrung Reutlingen - Scheibengipfeltunnel

Donnerstag, 17. Februar 2011

Was ist eine Bürgerinitiative?

Bürgerinitiative


B. bezeichnet den (i.d.R.) parteiunabhängigen Zusammenschluss von Personen, die öffentlich gemeinsame Interessen und Ziele, meist bezogen auf ein Einzelprojekt, verfolgen. In Deutschland existieren mehrere tausend Bürgerinitiativen, die zumeist an lokalen Brennpunkten insbesondere für den Umweltschutz tätig sind. In Deutschland entstanden die ersten Bürgerinitiativen Ende der 1960er Jahre.

Unkonventionelles Verhalten

Politisches Protestverhalten, das durch die Art und Weise der Durchführung besondere öffentliche und politische Aufmerksamkeit erregen soll. Bestimmte (soziale, wirtschaftliche, Umwelt-)Probleme lassen sich in modernen Demokratien nur schwer bzw. nur langsam politisch vermitteln und lösen. Daher versuchen politisch aktive Gruppen (z.B. Bürgerinitiativen, Greenpeace), durch spektakuläre, über die Medien verbreitete gewaltfreie Aktionen (z.B. Sitzblockaden) oder durch Aktionen, die Gewalt gegen Sachen beinhalten (z.B. Befreiung von Tieren aus Versuchslaboren), für ihr Anliegen Interesse und öffentliche Resonanz zu schaffen, um es politisch durchzusetzen.

Quelle: Schubert, Klaus/Martina Klein: Das Politiklexikon. 4., aktual. Aufl. Bonn: Dietz 2006.

Dienstag, 15. Februar 2011

Parteien zur Wahl

B 312: Röhm will sich der Mehrheit anschließen
Aussage im GEA am Montag, den 14.Februar 2011
Wer ist die Mehrheit?
Die Bürger? Das "Volk"?
Der Gemeinderat!
Dieser hat sich bereits im Jahre 1997 für die Variante 7 c entschieden!
Das RP hat anders entschieden!
Wenn wir wieder eine Mehrheit finden würden, was geschieht dann?
Karle - so oifach isch's et!



Sonntag, 13. Februar 2011

RESÜMEE

Mit dem 150. Blogeintrag möchte ich die Informationen meinerseits beendigen.

Ich hoffe, dass noch viele Interessierte in den BLOG schauen, die Adresse weiterleiten und weiterhin mit Kommentaren antworten, oder durch EMails, die ich dann einloggen werde.

Deckeltrasse:
Ja, aber nur wenn sie verlängert wird! Dann als 1c zu benennen ist!
Ja, wenn sicher gestellt ist, dass das Wasser (Kesselquelle im Talgrund, versorgt die Albwasserversorgung XIV) nicht in Gefahr ist!
Nein, weil der gesamte LKW Verkehr nicht aus dem gesamten Tal verschwindet!
Ja, wenn die Regionalstadtbahn ohne Probleme - daneben oder darauf - auch gebaut werden kann!
Ja, wenn die dann zu errechneten Kosten nicht davon galoppieren!

Nein, wenn die "Höhlen im Talgrund" ( Vergleich Rathausneubau im Ortszentrum ) zur Gefahr und Kostensteigerung würden!
Nein, wenn wie die heutigen Planungsskizzen! Nur kurzer Tunnel !
Nein, wenn die Häuser an der B 312 Schaden nehmen würden!
Nein, wenn die Echazquelle, der Neubrunnen, die Sitterequelle und der Joggelesbrunnen in Gefahr sind!
Nein, wenn der örtliche Handel und die Gastronomie auf der Strecke bliebe!
Nein, wenn die Regionalstadtbahn nicht gebaut würde und die Idee der Bahnhofsfreunde Honau, die Zahnradbahn wieder zum Leben zu erwecken, nicht zu realisieren wäre!

Ich verstehe nicht, dass man als Vergleich Varianten herangezogen hat, die von den Kosten her Illusionen sind, z.B.: Variante 7 c (Zellertal); Variante 5 a und 5 b (Reißenbachtalquerung) und die „Albvereinsvariante“

Die mir versprochene Variante mit in den Vergleich aufzunehmen wurde nicht stattgegeben.
Sie hat den Namen Lippentaltrasse (abgewandelte Variante 3).

Ich erinnere an den Blog vom 26.November 2010

.....für Ihre mail vom 09.09.2009 und die damit geäußerten Gedanken danke ich sehr herzlich.
Die Trassenalternative im Westen war schon, wenn auch in abgewandelter Form, wiederholt ein Thema. Wir werden darauf in der weiteren Diskussion noch näher eingehen müssen.
Dabei werden Sie dann auch Gelegenheit haben, Ihre Position darzulegen und
zu erläutern. Ich halte eine Trassenabwägung erst dann für sinnvoll, wenn alle entscheidungserheblichen Fakten fachlich aufbereitet sind. Vorher möchte ich mich dazu nicht äußern und bitte dafür um Verständnis.

Diesen Text erhielt ich am 16.September 2009


Ich erinnere noch einmal : BLOG vom 5.Oktober 2009.....

Eine neue Linienführung muß sein: Ab Hortense, in großem Bogen durch einen Einschnitt ins Lippental, durch einen kurzen Basistunnel unter dem Sättele und dem Wackerstein hindurch, einen Anschluß an die L 382, die vorhandene Stuhlsteige, herstellen. Hinauf (evtl. dreispuriger Ausbau nach dem Tunnel) bis zum Ruoffseck. Auf der Albhochfläche, am Ruoffseck, könnte die Straße geteilt und in verschiedenen Route.
• über die vorhandene L 230 (teilw. Ausbau) zum Kreisverkehr auf dem Traifelberg...
• an Genkingen und Undingen vorbei (evtl. Neubau) auf die B 313 am heutigen Industriegebiet Haid (ehem. Kaserne) und in Richtung Sigmaringen/Bodensee, heute nicht mehr möglich – Golfplatz - geführt / geschaffen werden.
Auf der Albhochfläche und der Abfahrt nach Pfullingen könnte wenigstens ein Teil der vorhandenen Straßen und Wege, damit nicht zuviel Landschaft versiegelt und ein Ausgleich geschaffen wird, renaturiert oder zu landwirtschaftlich genutzter Fläche werden.

.....und wie ich zu dieser Trasse kam:

Die Idee des „neuen Albaufstiegs“ schlummert schon lange in mir. Bereits Anfang der 70 er Jahr, als ich bei der Heimatschutztruppe “5412” als Stuffz eine Wehrübung absolvierte, betraut mit der Aufgabe im Ernstfall die Straße von Metzingen nach Trochtelfingen abzusichern, hatte ich diesen Einfall, der mich bis heute fasziniert und nie mehr losgelassen hat.

Erst 1975 wurde ich durch Zuzug „Lichtensteiner Bürger“.

Schon unter der Ära von Bürgermeister Braun war ich strickt dagegen, daß die Eisenbahn stillgelegt und sang und klanglos herausgerissen wird.
Damals habe ich mich mit ihm öffentlich gestritten und vehement gefordert, die Haltestellen in Unterhausen (z.B. Verlegung des Haltestelle Spinnerei - auf Höhe der Stettenstraße hinter der Tankstelle Sättele) neu anzulegen, damit die Bahn von den Benutzern (Wohngebiet Nord-Ost) besser angenommen wird.

Danke an Alle - für Euer Mitwirken!





Samstag, 12. Februar 2011

Illusion? Traum? Abwarten!














Spatenstich am XX.XX.XXXX
Albaufstieg B 312 und Regionalstadtbahn Neckar-Alb
"Ich wäre gerne noch dabei!"

Freitag, 11. Februar 2011

Ortseingang - Ortsteil Unterhausen

Hier muss ein Kreisverkehr geplant werden!
und der Tunnel muss kurz darauf beginnen!

Donnerstag, 10. Februar 2011

Traifelberg Tunnel bei der Variante "Deckel"

Wo ist da noch Platz für die Regionalstadtbahn? Auch Tunnellösung?
Die Bahntrasse muss am Kreisverkehr auch tiefer gelegt werden, damit keine Schranken benötigt werden.

Mittwoch, 9. Februar 2011

Befürworter der Stuhlsteigvariante

Hatte heute einen Heizungsmonteur im Haus; wohnhaft in Kohlstetten!

Meine Frage: Wie fahren Sie, wenn Sie schnell nach Reutlingen müssen?

Antwort: "Über die Stuhlsteige! Sollte ich ins Industriegebiet nach Betzingen müssen, fahre ich sogar über die Gönninger Steige!"

Ich fühle mich bestätigt!

Was sagt uns das?

Ich muss schnell von A nach B kommen; da machen die wenigen KM mehr nichts aus!

Ich gebe es ja zu, dass dies die jetzige Situation ist.
Aber wenn Deckel dann die längere Variante (1 c), damit mehr Lichtensteiner Bürger etwas davon haben.

Staus werden wir dann immer noch haben; der Quellverkehr ist enorm und die Fahrzeuge, die von der Holzelfinger Steige kommen, sind dann immer noch da.
Wo ist das Problem mit unseren Staus auf der Wilhelmstrasse? Nach dem Ortsschild läuft's doch.
Die von Holzelfingen kommenden fahren an der Echazapotheke rechts ab, dann wird der Kastanienweg, die Kaiserstraße, die Charlottenstraße und die Scheffelstraße benutzt um "schneller" in die B 312 einbiegen zu können. Das wiederum gibt die uns bekannten Rückstaus am Morgen, manchesmal fast bis Honau.

Dienstag, 8. Februar 2011

Darstellung bergmännische Bauweise - mit Rettungsstollen

Diese Bauweise ist eben, bedingt durch neuere Vorschriften, eine teure Angelegenheit!

Quelle. Infoblatt B 29 Schwäbisch Gmünd

Montag, 7. Februar 2011

Lippentaltrasse (modifizierte Trasse 3)

So etwa könnte der Berganstieg im Lippental aussehen, vor Wochen in einem Kommentar gefordert; habe dies heute erst wahrgenommen. 
Bitte um Entschuldigung.
Wen stört das?
Pfullingen ist weit weg; das Problem wird sein, dass dies alles auf Pfullinger Gemarkung stattfindet. Hab' aber nie an das St.Florianprinzip gedacht, sondern an die Menschen, die im hinteren Echaztal wohnen.

Sonntag, 6. Februar 2011

Ahlsberger Ruhe!

Die Ahlsberger würden es danken, wenn die >Variante 3< käme. Ruhe würde einkehren.
Und auch in der Weststadt wäre es dann deutlich ruhiger.
Die Strecke muss als Rettungsweg aufrecht erhalten werden.
Durch eine Schranke (schwarzer Balken) würde die Sperre deutlich gemacht. 

Samstag, 5. Februar 2011

Schallschutz betr. Genkingen bei Variante 3



Hier gibt es keine Probleme! Die Trasse wird tiefer gelegt (zwischen den roten Balken); und schon haben die Genkinger kein Lärmproblem mehr. Die Sonnenbühler kommen mit dieser Variante schnell nach Reutlingen und noch schneller in die Landeshauptstadt - denn der Scheibengipfeltunnel ist dann schon längst fertig gestellt.

Freitag, 4. Februar 2011

"Kreuzung" 2.Ranke (Kurve)

Hier im Bild ist die Zahnradbahntrasse, sprich die voraussichtliche Stadtbahntrasse in grau eingezeichnet.
Ich kann mir nicht vorstellen, wie hier die Albaufstiegstrasse in die vorhandene B 312 eingefügt werden soll.
Aber lassen wir uns doch einmal überraschen!.
Der "Sommer" wird es uns zeigen.

Donnerstag, 3. Februar 2011

Linienführung beim Bahnhof Honau

Im Bahnhof zweigleisig, da hier Begegnungsverkehr möglich; und die Albaufstiegstrasse am Hang um hier schon Höhe zu gewinnen.

So könnte ich mir das vorstellen!