Freitag, 27. November 2009

Aufforderung

Eine Bitte: Es sollte eine "neue" Bürgerinitiative >Albaufstieg B 312< ins Leben gerufen, und ALLE, die diesen Blog mit Kommentaren oder nur informativ anschauten, müssen ins "Boot" einsteigen und mitmachen.
> Rabatz< machen sei ein Weg; warum nicht, dann aber immer mit sachlichen Argumenten!
Alle Lichtensteiner Bürger sind gefragt!

Ich habe mit meinem BLOG den Anstoss für die "Lichtensteiner Bürger" gegeben und werde nun mit dem Gemeinderat den offiziellen Weg einschlagen, um ein schnelles Vorankommen in der Sache zu erreichen.


Servus!

Montag, 23. November 2009

Wasser

Quellgebiete

Schauen Sie die BLOGS vom:

3.11.
2.11.
1.11.
21.10.
29.10.
28.10.
27.10

an!

Müssen die zerstört werden?

Montag, 16. November 2009

Information

Nur keine Bange, schauen Sie sich die "älteren" BLOGS auch noch an.
Geben Sie Kommentare ab.
Ich bin nach dem 26.November wieder dabei.

Bis dahin:

- Kritik ist angebracht
- oder auch Ideen
- einfach mitmachen

Samstag, 14. November 2009

Wie gehts weiter ?


RegionalStadtbahn ?












Zahnradbahn ?












Tunneltrasse ?













Das ist die Frage!

Zunächst wird dieser BLOG eingestellt; allerdings bei erneutem Bedarf wieder ins Leben gerufen.
Wer will kann in den zurückkliegenden Einspielungen unter Kommentar weiterhin seine Meinung dazu kundtun.

Was jetzt kommen muss ist:

Das Planungsrecht muss reaktiviert werden; Voraussetzung für weitere Planung ist, die Einstufung in den vordringlichen Bedarf.
BW wird sich deshalb bei der nächsten Fortschreibung des Bedarfsplanes für eine Aufnahme in den Vordringlichen Bedarf einsetzen.
Erst dann ist es möglich die Trassenvarianten unter Berücksichtigung aktueller Belange zu untersuchen.

Freitag, 13. November 2009

Regional-Stadtbahn Neckar/Alb

(pressebox) Karlsruhe, 14.10.2009



Das Regional-Stadtbahn-Konzept


Die Neckar-Alb-Region gehört zu den landschaftlich attraktiven Gegenden Baden-Württembergs. Gleichzeitig bieten die wirtschaftlichen Ballungszentren in Tübingen und Reutlingen viele Arbeitsplätze. Deshalb sollen die geplanten ÖPNV-Angebote Berufspendler ebenso wie Ausflügler und Touristen ansprechen. Allein 691.000 Menschen leben in den 67 Gemeinden der Region auf einer Fläche von 2.531 Quadratkilometern. "Dort wo die Alb am schönsten ist", so der touristische Lockruf der Region, kommen jährlich mehrere Millionen Touristen und Urlauber dazu.

Bisher gibt es in den Städten Tübingen und Reutlingen als ÖV-Angebot nur Busverkehr. Das RSB-Netz beinhaltet neue Innenstadtstrecken im Straßenbahnbetrieb sowie die Mitnutzung des derzeit zum großen Teil nicht elektrifizierten Eisenbahn-Schienennetzes in der Region. Die Oberzentren Reutlingen und Tübingen werden dadurch mit schnellen und umsteigefreien RSB-Verbindungen mit dem Umland verbunden. Vorbild hierfür ist das Karlsruher Modell ? ein schienengebundenes Nahverkehrssystem mit Normalspur-Fahrzeugen, die sowohl mit dem Strom für Straßen- und Stadtbahnen als auch mit dem Bahnstrom der Eisenbahn fahren können.

Geplant ist darüber hinaus eine Neubaustrecke zwischen Gomaringen und Reutlingen ("Gomaringer Spange") sowie zwischen Reutlingen und Kleinengstingen. Hierbei stellt die Überwindung des Albaufstiegs mit der Honauer Steige eine besondere Herausforderung an die Fahrzeugkonfiguration. Da die Trassenführung weitgehend dem Weg der früheren Zahnradbahn folgen soll, ist eine Steigung von bis zu zehn Prozent zu überwinden. Mit dem Bau dieses Abschnitts können die Busverkehre künftig bereits auf der Alb enden und die Fahrgäste ein leistungsfähiges RSB-System nutzen. Dadurch lassen sich nicht nur erhebliche Leistungen im Busbereich einsparen, sondern auch Umweltressourcen schonen.

Petra Strauß, Projektleiterin bei PTV, erklärt: "Die Untersuchungen für die RSB Neckar-Alb sind eine spannende Aufgabe, weil ein sehr komplexes und heterogenes Stadtbahnnetz betrachtet wird. Wie beim Karlsruher Modell ziehen auch hier die Städte und die Region an einem Strang. Mit unseren Erfahrungen und wirtschaftlichem Know-how im Bereich Verkehrsökonomie können wir die Auftraggeber bei der Weiterentwicklung der RSB-Planungen zielführend unterstützen, indem sowohl das Gesamtnetz als auch einzelne Netzteile sowohl einer gesamtwirtschaftlichen als auch einer betriebswirtschaftlichen Prüfung und Optimierung unterzogen wird."

Das vorgesehene RSB-Gesamtnetz soll insgesamt eine Streckenlänge von annähernd 500 km und bis zu neun RSB-Linien umfassen. Die ersten Ergebnisse der Untersuchung werden Ende 2009 vorliegen.

Donnerstag, 12. November 2009

Mittwoch, 11. November 2009

Dienstag, 10. November 2009

97 501 ein Traum ?


In diesem Zustand fährt die 97 501 wieder ab 2010 auf der Alb












Das war Ihre letzte Reise im Tal












Das war der Urzustand













Wann fährt die 97 501 wieder als Zahnradbahn die "alte Strecke" zur Station Lichtenstein?
Das wäre doch die Touristenattraktion! Fremdenverkehr in Lichtenstein!

Montag, 9. November 2009

9.November 1989

Wer hatte damals gedacht, dass die Mauer fällt?

Auch im Falle Albaufstieg könnte es anders kommen als es vor Jahren geplant war.
Die Umweltverträglichkeitsstudie wird heute anders ausfallen.
Der Verkehrsfluss ist heute ein ganz anderer.
Die Planungen sind überaltet und Makulatur.
Die Wasserversorgung ist nach wie vor gefährdet.
Zu dieser Einsicht müßte auch das RP kommen.

Und in der Zwischenzeit kam noch die Planung der RegionalStadtbahn mit dazu!
Und beides soll auf einer "freigehaltenen Trasse" stattfinden!

Wir haben heute den 9. November 2009, es wird Zeit darüber nach zu denken, welche die bessere und welche die finanzierbare Variante wäre.

Die Verlegung der B 312 bei Lichtenstein ist im Weiteren Bedarf des Bedarfsplans für die Bundesfernstraßen eingestuft. Für Vorhaben des Weiteren Bedarfs haben die Länder grundsätzlich kein Planungsrecht. Voraussetzung für die weitere Planung ist die Einstufung in den Vordringlichen Bedarf. 
Das Land wird sich deshalb bei der nächsten Fortschreibung (Wann?) des Bedarfsplanes für eine Aufnahme der Maßnahme in den Vordringlichen Bedarf des Bedarfsplans einsetzen. Erst wenn die erforderlichen Einstufungsvoraussetzungen im Bedarfsplan vorliegen, ist es möglich, die Trassenvarianten unter Berücksichtigung aktueller Belange zu untersuchen.
Das bedeutet, dass eine Realisierung dieser Maßnahme erst nach 2015 erfolgen kann.

Beim Spatenstich für den Scheibengipfeltunnel in Reutlingen am 18. August dieses Jahres wies Frau Staatssekretärin Roth darauf hin, dass die Planung wieder aufgenommen werden kann, wenn es dabei gelingt - und hierbei wäre eine gemeinsame Zielvorstellung in der Raumschaft förderlich -, die Maßnahme bei der nächsten Fortschreibung des Bedarfsplans, die in der Regel alle fünf Jahre erfolgen soll, in die Kategorie "Vordringlicher Bedarf" aufzustufen.

Welche Varianten gab es überhaupt?

1 - die Deckeltrasse
1/1 - ähnlich modifiziert
2 - westlich des Tals, Varianten-Verbindung zwischen der 4 + 5
3 - Stuhlsteige, direkt von Reutlingen kommend
3a - bereits unter Wackerstein durch - auf die Stuhlsteige zu
3b - ähnlich der 3 a
4 - Tunnellösung westlich
5 - 2 Tunnels westlich , Viadukt übers Reißenbachtal
5a - Variante zu 5
5b - Variante zu 5
6 - entlang des Zellertals, dann per Tunnel nach Holzelfingen
7 - die sogenannte Arbachtrasse
7a - Varianten dazu
7b - nicht bekannt
7c - der Lichtensteiner Gemeinderat hat sich mehrheitlich bei
       einer Gegenstimme am 24.Juli 1997 für diese Variante entschieden 
7d - aus dem Pfullinger Tunnel kommend in die 7a, später in die 7 einmündent

Sonntag, 8. November 2009

Unsere Chancen steigen

Deutschland 08.11.2009


Ramsauer bekräftigt Pläne für "Aufbau West"

Berlin (dpa) - Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) hat gegen Widerstände des Koalitionspartners FDP seine Pläne für ein Sonderprogramm West bekräftigt. In den alten Bundesländern gebe es einen erheblichen Modernisierungsbedarf bei Straße und Schiene.
Das sagte Ramsauer zum 20. Jahrestag des Mauerfalls der "Welt am Sonntag". Die FDP hatte Ende Oktober davor gewarnt, nach dem Mammutprojekt Ost jetzt wieder ein Sonderprogramm aufzulegen und damit eine neue Ost-West-Diskussion zu riskieren. Das Geld müsse vielmehr nach Bedarf ausgegeben werden.
Die Ministerpräsidenten der alten Bundesländer fordern seit langem ein Projekt "Aufbau West" als Ausgleich für die milliardenschweren Investitionen in die Infrastruktur der ehemaligen DDR. Ramsauer nannte drei Hauptprojekte für den Westen. Neben dem Ausbau des Kölner Autobahnrings müsse man die von der Ostsee bis nach Saarbrücken führende Autobahn A1 schrittweise sechsspurig befahrbar machen. Zudem solle der Ausbau der ICE-Trasse von Nürnberg nach Berlin vorangetrieben werden.

Dringend ausgebessert werden müssten zudem viele Autobahnen, deren Zustand häufig noch an die Nachkriegszeit erinnere. Auch neue Ortsumgehungen seien nach Ramsauers Sicht nötig.

Unsere Chancen steigen !

Stadtbahnvariante

Warum nicht?

www.gea.de/sixcms/detail.php?id=1402426

Und die Zahnradbahn wird zur Touristenattraktion; mit ihr ins Biosphärengebiet!

Aber das Thema Albaufstieg B 312 wurde total vergessen!

Samstag, 7. November 2009

Die Straße muss raus aus dem Tal

GEA Reutlinger Generalanzeiger Freitag, den 16.Oktober 2009;

einfach aufrufen!


www.gea.de/detail/1385427


Albaufstieg B 312 und Stadtbahn - Gedanken eines Lichtensteiner Bürgers

Freitag, 6. November 2009

Der Neue Staatssektretär im Bundesverkehrsministerium


Dr. Peter Ramsauer, Bundesminister für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung hat gestern Klaus-Dieter Scheurle zum beamteten Staatssekretär berufen. Das Kabinett hat die Personalie in einer Sitzung am Mittwoch, den 5.11.2009 gebilligt.


Dazu erklärt Bundesverkehrsminister Dr. Peter Ramsauer:

"Ich freue mich, dass ich Klaus - Dieter Scheurle für diese
Aufgabe gewinnen konnte. Mit ihm habe ich einen erfahrenen
Politik- und Wirtschaftsprofi an der Seite, mit dem zusammen
ich die Verkehrspolitik auf neue Füße stellen werde. Wir haben
in den kommenden Jahren viel vor: Von der Infrastruktur bis
zur Bahnpolitik werden wir neue Weichen stellen."

Weiss er schon von dem Versprechen der Frau Roth?

5 Albaufstiege




Die letzten Tage haben gezeigt, dass Absprachen zwischen den Ämtern nicht üblich sind.



Gönninger Steige - Genkinger Steige - Honauer Steige - Holzelfinger Steige - Eninger Steige

Hätte man den Holzeinschlag an der Eninger Steige erst machen können, wenn die Baustelle in der Holzelfinger Steige fertig ist ?

Donnerstag, 5. November 2009

Zur Erinnerung

mit dieser modifizierten Trasse "3"

* wäre die Weststadt Pfullingens wirkungsvoll entlastet.
* wären Unterhausen und Honau nach wie vor erreichbar.
*  Würden die Gastronomie und der Handel – wie es in Pfullingen mit Eröffnung der Umgehung
geschehen ist – keinen oder weniger Schaden nehmen.
* wäre sicher die preislich, ökologisch und ökonomisch die “billigste” Variante geschaffen.
* den Quellen würd's nicht Schaden
* die Stadtbahn könnte gebaut werden

Auf jeden Fall:
* zunächst Reaktivierung des Planungsrechts! Das Versprechen vom 18.August 2009 verwirklichen! Nur so kann es weiter gehen.

Mittwoch, 4. November 2009

Feinstaub im Tal











Wann war die letzte Feinstaubmessung im Tal?

Gab es den schon mal eine, oder will man die Messergebnisse nicht frei geben?
Schwarze "Schlieren" an den Autos, schwarze "Filme" auf den Balkonen, Terrassen, Treppen, Hauswänden, etc..
Feinstaub auf den Bronchien; Feinstaub in der Lunge.
Nicht nur die Autos im Tal, auch der Wind, der in der Regel aus Nord-West kommt, weht die
Feinstaubpartikel in das Echaztal.

Das Echaztal hätte schon längst verdient zur Umweltzone erklärt zu werden!

Dienstag, 3. November 2009

Auch das ist Wasser

BSU-Quelle 470 m ü.NN (Talgrundwasser)

Talabwärts folgt die zur Brauchwassergewinnung z.T. gefasste BSU-Quelle bei der Baumwollspinnerei Unterhausen mit geschätzter Schüttung zwischen 5 l/s (1949) und
etwa 150 l/s (13.4.1977), durchschnittlich wohl 50 – 100 l/s. Die Quelltemperatur hier liegt bei 9,0° – 9,2° C.

Montag, 2. November 2009

Wasser in Not?

Kesselquelle 488,5 m ü.NN
(Talgrundwasser)

Die Kesselquelle entspringt im Unterwasserkanal des Pumpwerks der Albgruppe XIV und schüttet durchschnittlich150 l/s. Messungen im Zeitraum 5.10.1977-24.6.1978 ergaben Schwankungen zwischen 112 l/s und 185 l/s. Vom 11.10.1976 wird ein Schätzwert von 50 l/s genannt. Die Quellentemperatur liegt bei etwa 9,3° C. Vermutlich verdankt die Kesselquelle ihre Existenz letztlich einer Aquiferverengung mit Gefällsverteilung im Bereich des grossen, wohl würmeiszeitlichen Bergsturzes, der auf der Ostseite des Lippentaler Hochberges das Echaztal eingeengt hat.

Der Kesselquelle benachbart fördern 3 Bohrbrunnen der Albgruppe XIV Grundwasser aus der Talfüllung, wobei Brunnen I aus dem Talschotter, die Brunnen II und III aber zu einem wesentlichenTeil aus dem hangenden Kalktuff entnehmen. Ein Färbeversuch im Brunnen II wies einen Zusammenhang mit der Kesselquelle nach.

Geschichte:
1891 Die Gemeinde Holzelfingen entschließt sich, eine eigene Wasserleitung anzulegen (nach den Entwürfen von Baurat Ehmann). Das Wasser wird auf dem Grundstück des Fabrikanten Vollmer (eben an dieser Stelle) gefasst und mit einem Pumpstation nach Holzelfingen in ein Hochreservoir auf der Reute gebracht.
Vertrag vom 22.April 1891 zwischen der Gemeinde Holzelfingen, vertreten durch Schultheiß Fromm, und Ferdinand Eberhardt Vollmer über Grundstücksverkehr (Kaufbuch Unterhausen Band XIII, Seiten 1086 ff. und Servituten-Bestellung vom 3. September 1894, Seite 289 – Archiv – Nr. 524).
1898 wurde mit den Gemeinden Holzelfingen, Klein- und Großengstingen der Gemeinde-Wasser-Verband die Alb-Wasser-Versorgung Echazgruppe XIV gegründet. Dieser Verband versorgt zunächst Holzelfingen mit Wasser. Erst 1900 sind auch die Gemeinden Klein- und Großengstingen dieser Wasserversorgung angeschlossen.
1910 beim Wehr wird für die Station der Echazgruppe XIV eine neue Fischtreppe gebaut.
1913 Umbau der Wehrfallen am Pumpwerk und Anschluss der Traifelbergsiedlung an die Wasserversorgungsanlagen der Alb-Wasser-Versorgung Echazgruppe XIV wird vorgenommen; da die Wasserversorgung des Traifelbergs sehr teuer und doch ungenügend ist, spricht sich der Honauer Gemeinderat am 22.8.1932 dafür aus, eine eigene Wasserleitung nach den Plänen des Bauamts für das öffentliche Wasserversorgungswesen mit einem Pumpwerk in der Dobelmühle zu bauen .
1924 Einbau einer Turbine beim Pumpwerk der Albwasserversorgung XIV (Echazgruppe)
Der Vertrag mit der Echazgruppe XIV wird vom Rechnungsjahr 1933 an aufgelöst.
Erst nach der Gemeindereform, mit Wirkung vom 1. Juni 1977 wird der Traifelberg wieder von der Echazgruppe XIV mit Wasser versorgt.

Sonntag, 1. November 2009

Wasser im Tal

Neubrunnen 531 m ü.NN

Nördlich von Honau entspringt in einer möglicherweise tektonisch angelegten Talnische am östlichen Rand des Echaztales der Neubrunnen im Hangschutt unterhalb der Grenze ox1/ox2, von wo das Karstgrundwasser unsichtbar heranströmt. Der Quellabfuss ist in einem 24 m langen Stollen unter dem Damm der ehemaligen Bahnlinie gefasst (MQ 1967: 87 l/s), in der unmittelbaren Nachbarschaft sind noch einige weitere, aber schwächere Austritte zu finden. Nach starken Regenfällen oder nach der Schneeschmelze wird etwa 23 Höhenmeter darüber, in der Talnische östlich des Dammes, ein Hungerbrunnen aktiv, dessen Abfluss bis gegen 100 l/s erreichen kann. Die Grenze ox1/ox2 liegt noch höher am Hang, unter Hangschutt verborgen.